Nonverbale Hilferufe von Kindern und jungen Menschen haben unterschiedliche Gesichter – aber es gibt sie in unterschiedlichen Formen in allen Altersklassen. Diese Hilferufe in jedem Einzelfall möglichst zu erkennen, aufzudecken, darüber zu sprechen und Kindern und Eltern Hilfen anzubieten, ist die Aufgabe von Jugendsozialarbeitern an Schulen. Zwischen 15 und 45 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Grund-, Mittel-, Förder- und Berufs(fach)schulen in Würzburg werden in der kalenderjährlichen Einzelfallhilfe der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) erfasst – erfahren also mindestens einmal im Jahr diese sozialpädagogische Unterstützung.
Würzburg