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Würzburg: "Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs": Jugendsozialarbeiter an Schulen mit allen Problemen konfrontiert

Würzburg

"Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs": Jugendsozialarbeiter an Schulen mit allen Problemen konfrontiert

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    Besondere Aufgaben erfordern besondere Mittel: Die Jugendsozialarbeiterinnen Miriam Möller-Kraft (links) und Saskia Stock sind an der Klara-Oppenheimer-Schule mit ihren vierbeinigen Experten „Merlin“ und „Wolke“ im Einsatz.
    Besondere Aufgaben erfordern besondere Mittel: Die Jugendsozialarbeiterinnen Miriam Möller-Kraft (links) und Saskia Stock sind an der Klara-Oppenheimer-Schule mit ihren vierbeinigen Experten „Merlin“ und „Wolke“ im Einsatz. Foto: Stefan Hinz

    Nonverbale Hilferufe von Kindern und jungen Menschen haben unterschiedliche Gesichter – aber es gibt sie in unterschiedlichen Formen in allen Altersklassen. Diese Hilferufe in jedem Einzelfall möglichst zu erkennen, aufzudecken, darüber zu sprechen und Kindern und Eltern Hilfen anzubieten, ist die Aufgabe von Jugendsozialarbeitern an Schulen. Zwischen 15 und 45 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Grund-, Mittel-, Förder- und Berufs(fach)schulen in Würzburg werden in der kalenderjährlichen Einzelfallhilfe der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) erfasst – erfahren also mindestens einmal im Jahr diese sozialpädagogische Unterstützung.

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