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Würzburg: Wo kommen die "Freunde der Ostkirche" künftig unter?

Würzburg

Wo kommen die "Freunde der Ostkirche" künftig unter?

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    Hoffen auf eine neue Herberge: Pfarrer Klaus Oehrlein (rechts) und Norbert Kandler, Diakon der Personalgemeinde "Freunde der Ostkirche", stehen an der Jesus-Ikone. Im Hintergrund ist die Bilderwand, die Ikonostase mit einer Tür zu sehen.
    Hoffen auf eine neue Herberge: Pfarrer Klaus Oehrlein (rechts) und Norbert Kandler, Diakon der Personalgemeinde "Freunde der Ostkirche", stehen an der Jesus-Ikone. Im Hintergrund ist die Bilderwand, die Ikonostase mit einer Tür zu sehen. Foto: Jörg Rieger

    In der Weihnachtsgeschichte des Lukas-Evangeliums heißt es: "Maria wickelte Jesus in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war." Kurz vor dem diesjährigen Heiligabend ist auch Norbert Kandler auf einer ähnlich verzweifelten Suche nach einem Platz für seine Personalgemeinde, die "Freunde der Ostkirche". Ihre Gläubigen sind römisch-katholisch; die Liturgie feiern sie im byzantinischen Ritus.

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