Eine üppige Spende des s.Oliver-Gründers Bernd Freier, die dieser 2016 an die Erlanger Universität überwiesen hat, sorgt jetzt für Aufsehen. Hat der Würzburger Textilunternehmer damit die wohlwollende Biografie eines Historikers über seinen Freund Gerhard Schröder und dessen Russland-Kontakte honoriert? Das ist die Kernfrage einer Recherche des Bayerischen Rundfunks (BR) und der Tageszeitung "Die Welt", die jetzt – sieben Jahre nach Erscheinen des Buches über den Ex-Kanzler - erschienen ist.
Würzburg