Als Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters Würzburg, im vergangenen Jahr gegenüber der Redaktion vom "Worst Case" sprach, war das lediglich eine Annahme. Jetzt ist der Fall tatsächlich eingetreten. Das Mainfranken Theater und das Architektenbüro PFP Planungs GmbH aus Hamburg gehen getrennte Wege. Das hat gravierende Folgen: Die Sanierung des künftigen Staatstheaters wird zumindest für das Bestandsgebäude länger dauern als bislang vorgesehen und die Kosten steigen erneut.
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