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Würzburg: "Worst Case" für Würzburg: Das Mainfranken Theater verliert sein Architektenbüro und Sanierung dauert noch länger

Würzburg

"Worst Case" für Würzburg: Das Mainfranken Theater verliert sein Architektenbüro und Sanierung dauert noch länger

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    Es gibt mal wieder schlechte Nachrichten von der Baustelle des Mainfranken Theaters: Der Architekt trennt sich vom Theater noch während der laufenden Sanierung. Ein Blick auf den neuen Kopfbau, der nun voraussichtlich im Herbst dieses Jahres eröffnet werden soll.
    Es gibt mal wieder schlechte Nachrichten von der Baustelle des Mainfranken Theaters: Der Architekt trennt sich vom Theater noch während der laufenden Sanierung. Ein Blick auf den neuen Kopfbau, der nun voraussichtlich im Herbst dieses Jahres eröffnet werden soll. Foto: Johannes Kiefer

    Als Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters Würzburg, im vergangenen Jahr gegenüber der Redaktion vom "Worst Case" sprach, war das lediglich eine Annahme. Jetzt ist der Fall tatsächlich eingetreten. Das Mainfranken Theater und das Architektenbüro PFP Planungs GmbH aus Hamburg gehen getrennte Wege. Das hat gravierende Folgen: Die Sanierung des künftigen Staatstheaters wird zumindest für das Bestandsgebäude länger dauern als bislang vorgesehen und die Kosten steigen erneut.

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