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WÜRZBURG (RIC): Würzburg eine Flamenco-Hochburg

WÜRZBURG (RIC)

Würzburg eine Flamenco-Hochburg

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    Wer hätte das gedacht? Die Stadt Würzburg kann sich mit Fug und Recht als eine echte Hochburg des Flamenco bezeichnen. Auch die dritte Veranstaltung im Rahmen des diesjährigen Flamenco-Festivals und damit der Höhepunkt mit „Antonio Andrade & Fiesta Flamenca“ war ein überragender Erfolg.

    Nachdem die Veranstaltungen in den Jahren zuvor in kleineren Räumen stattfanden – zuletzt im Fechenbach-Haus in Grombühl – durfte der Veranstalter, die Würzburger Künstlerinitiative „Salon 77“ e.V. heuer erstmals das Mainfranken-Theater nutzen. Es war restlos ausverkauft. Die Begeisterung des Publikums fand keine Grenzen.

    Diese Veranstaltung am vergangenen Montag im Theater war gleichzeitig auch der Höhepunkt des 30-jährigen Jubiläums der Künstlerinitiative „Salon 77“. Bürgermeister Adolf Bauer würdigte bei der Gelegenheit drei Jahrzehnte kompetente Kulturarbeit für die Stadt und dankte besonders der Initiatorin des Flamenco-Festivals Mercedes Sebald für ihr Engagement und vor allem der Kulturstiftung der Deutschen Bank für die Unterstützung der Veranstaltung. Inzwischen sei das Würzburger Flamenco-Festival zum größten seiner Art im süddeutschen Raum geworden. Vom kulturellen Niveau her gebe es Vergleichbares nur noch in Berlin oder Hamburg.

    Der Salon 77 veranstaltet neben dem inzwischen etablierten Flamenco-Festival auch die internationalen Tanztage und den beliebten Kunsthandwerkermarkt „Klein-Montmartre“.

    Ein Bericht über das Festival folgt.

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