Das Stadtleseprojekt "Würzburg liest" gibt es seit 2014, ein Jahr später wurde der Trägerverein gegründet. Sechs Romane mit Würzburg-Bezug wurden der Stadtgesellschaft angeboten und von ihr in hunderten von Veranstaltungen dankend angenommen.Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung von "Würzburg liest" entnommen.
Die Gründungsvorsitzende, die Buchhändlerin Elisabeth Stein-Salomon, war von Anfang an Motor, Ideengeberin und besonnene Planerin. Nach ihrem Ausscheiden aus der Führungsspitze wurde sie als Ehrenvorsitzende geehrt. Der neue Vorstand besteht nun aus Martha Maucher (Leiterin der Würzburger Stadtbücherei), der Kommunikationsdesignerin Renate Drechsel und dem Antiquar Daniel Osthoff.
Auftakt am 9. Mai
"Würzburg liest läuft unaufhaltsam auf 2025 zu, wenn Hermann Hesses 'Narziß und Goldmund' stadtweit gelesen wird," freut sich Maucher auf die neue Aufgabe. Schon am 10. Oktober findet eine Lehrkräftefortbildung zum Roman statt (Anmeldung: schulwettbewerb@wuerzburg-liest.de). Auftaktveranstaltung ist ein Festakt am 9. Mai 2025 in der Stadtbücherei. Das ist der traditionelle Beginn des Aktionszeitraumes, der bis zum 18. Mai 2025 reichen wird.
"Aber wir treffen alle Interessierten, die gerne mitmachen und sich mit Beiträgen einbringen wollen, schon am 11. November um 19 Uhr in der Galerie Michel", kündigt Martha Maucher an.
Weitere Informationen unter www.wuerzburg-liest.de