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Randersacker: Würzburg übernimmt Aufgaben des Standesamts Randersacker

Randersacker

Würzburg übernimmt Aufgaben des Standesamts Randersacker

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    Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) und Randersackers Erster Bürgermeister Michael Sedelmayer (links) unterzeichneten die Vereinbarung zur Übernahme des Standesamtes Randersacker. Hinten von links: Erika Holl-Schmachtenberger (Leiterin des Standesamtes Randersacker), Roland Drexel (Geschäftsleiter Markt Randersacker), Wolfgang Kleiner (Umwelt- und Kommunalreferent Stadt Würzburg), Gabriele Schwalb (Leiterin des Standesamtes Würzburg) und Silvia Hetzer (stellvertretende Leiterin).
    Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) und Randersackers Erster Bürgermeister Michael Sedelmayer (links) unterzeichneten die Vereinbarung zur Übernahme des Standesamtes Randersacker. Hinten von links: Erika Holl-Schmachtenberger (Leiterin des Standesamtes Randersacker), Roland Drexel (Geschäftsleiter Markt Randersacker), Wolfgang Kleiner (Umwelt- und Kommunalreferent Stadt Würzburg), Gabriele Schwalb (Leiterin des Standesamtes Würzburg) und Silvia Hetzer (stellvertretende Leiterin). Foto: Claudia Lother

    Die Marktgemeinde Randersacker hat die hoheitlichen Aufgaben des Standesamtes an die Stadt Würzburg übertragen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor. Randersackers Bürgerinnen und Bürger müssen künftig das Würzburger Rathaus aufsuchen, um Kirchenaustritte, Namensklärungen, Vaterschaftsanerkennungen oder Anmeldungen zu Eheschließungen abzuwickeln. Da die meisten Randersackerer Neugeborenen bisher schon in Würzburger Kliniken zur Welt kommen und Beurkundungen bei Sterbefällen gewöhnlich von den Bestattern veranlasst werden, werden diese Aufgaben bereits ohnehin in Würzburg vorgenommen. Trauungen können aber nach wie vor in Randersacker durch den Ersten und Zweiten Bürgermeister erfolgen.

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