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Würzburg: Würzburg und die Literaten: Ein schwieriges Verhältnis

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Würzburg und die Literaten: Ein schwieriges Verhältnis

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    War vom "Würzburg-Getue" genervt: Schriftsteller Max Goldt (Foto von 2003). 
    War vom "Würzburg-Getue" genervt: Schriftsteller Max Goldt (Foto von 2003).  Foto: C3105 Erwin Elsner

    Max Dauthendey schwärmte vom Würzburger Licht, Goethe vom Würzburger Wein. Hermann Hesse wünschte sich, im nächsten Leben in Würzburg geboren zu werden, Robert Walser fand Würzburg „überaus sehenswert“. Würzburger Schönheit hat manchen Schriftstellern das Leben versüßt. Anderen hat die Stadt das Leben sauer gemacht. Ihnen erschien der Geist der Würzburger so eng wie ihre alten Gassen.

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