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Würzburg: Umbenennung: Warum das Ende der Würzburger "s.Oliver Arena" naht

Würzburg

Umbenennung: Warum das Ende der Würzburger "s.Oliver Arena" naht

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    Noch knapp ein Jahr wird der Schriftzug des Rottendorfer Modeherstellers s.Oliver die städtische Mehrzweckhalle in der Stettiner Straße zieren. Dann ist Schluss, s.Oliver beendet die Zusammenarbeit.
    Noch knapp ein Jahr wird der Schriftzug des Rottendorfer Modeherstellers s.Oliver die städtische Mehrzweckhalle in der Stettiner Straße zieren. Dann ist Schluss, s.Oliver beendet die Zusammenarbeit. Foto: Johannes Kiefer

    Es ist der Spielort der Basketballer von  s.Oliver Würzburg, der Handballer der Rimparer Wölfe und eine rege gebuchte Veranstaltungshalle, die s.Oliver Arena in der Stettiner Straße in Würzburg. Seitdem der Stadtrat im Jahr 2003 beschlossen hatte, dass die Halle nicht mehr nach dem Würzburger Sportfunktionär Carl Diem benannt sein soll, trug die städtische Mehrzweckhalle den Namen des Rottendorfer Modeunterunternehmens. Hintergrund für die Umbenennung waren die Verstrickungen von Sportführer Carl Diem in das Regime des Nationalsozialismus und sein teils militaristisches Sportverständnis.

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