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Würzburg: Würzburg: Warum die Antifa gegen ein Tattoo-Studio demonstrierte

Würzburg

Würzburg: Warum die Antifa gegen ein Tattoo-Studio demonstrierte

Am Samstag gingen in Würzburg etwa 120 Personen gegen die Eröffnung eines Tattoo-Studios auf die Straße. Grund der Proteste ist die Vergangenheit des Studio-Inhabers.
Von Anna-Lena Behnke
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    Etwa 120 Personen demonstrierten am Samstagnachmittag gegen die Neueröffnung eines Tattoo-Studios in der Eichhornstraße.
    Etwa 120 Personen demonstrierten am Samstagnachmittag gegen die Neueröffnung eines Tattoo-Studios in der Eichhornstraße. Foto: Silvia Gralla

    "Nazis raus" und "Von Ost nach West nieder mit der Nazi-Pest" tönte es am Samstagnachmittag mitten in der Würzburger Innenstadt. In der Eichhornstraße demonstrierten nach Angaben der Polizei etwa 120 Personen gegen die Eröffnung eines Tattoo-Studios, die am selben Tag stattfand. Hintergrund der Proteste ist die rechtsextreme Vergangenheit des einschlägig vorbestraften Studioinhabers.

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