Jede Stunde landen in Deutschland laut Deutscher Umwelthilfe 320 000 Einwegbecher im Müll. Das sind 2,8 Milliarden im Jahr. Für deren Herstellung werden zehntausende Tonnen Holz und Kunststoff sowie Milliarden Liter an Wasser benötigt. Unmut darüber ist oft zu hören, konkrete Schritte dagegen gibt es vergleichsweise selten. Dabei gibt es in einigen Großstädten schon eine Lösung: To-Go-Becher mit Pfand, die bei mehreren Anbietern wieder zurück gegeben werden können. Auch eine Idee für Würzburg? Dies prüft nun die Stadt.
Würzburg