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Würzburg: Würzburg: Wie Legosteine für mehr Barrierefreiheit sorgen

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Würzburg: Wie Legosteine für mehr Barrierefreiheit sorgen

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    Der Verein WüSL baut Rampen aus gesammelten und gespendeten Legosteinen und stellt diese dann Läden oder Cafés in Würzburg zur Verfügung, die eine Stufe am Eingang haben. Von links: Julian Wendel (Sprecher für Barrierefreiheit), Frederik Suter und Michael Gerr (Leiter der Beratungsstelle von WüSL).
    Der Verein WüSL baut Rampen aus gesammelten und gespendeten Legosteinen und stellt diese dann Läden oder Cafés in Würzburg zur Verfügung, die eine Stufe am Eingang haben. Von links: Julian Wendel (Sprecher für Barrierefreiheit), Frederik Suter und Michael Gerr (Leiter der Beratungsstelle von WüSL). Foto: Ulises Ruiz

    Der Absatz vor der Tür zum Geschäft von Marcus Topsnik ist nur fünf Zentimeter hoch. Den meisten Besuchern, die bei MainCake in der Sterngasse ein und aus gehen, um sich ein Stück Käsekuchen zu ergattern, fällt das gar nicht auf. Fast ebenerdig scheint der Eingang zu der kleinen Konditorei zu liegen. Nicht so jedoch für Frederik Suter, denn er kann sich ausschließlich in seinem Rollstuhl fortbewegen. Was Menschen ohne Gehbehinderung meist verborgen bleibt, stellt in seinem Alltag eine von vielen kleinen Hürden dar. Von seinem langjährigen Stammkunden wurde Topsnik nun auf das Projekt "Legorampen" des Vereins Selbstbestimmt Leben Würzburg e. V. (WüSL) aufmerksam gemacht.

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