Das Spielfilm-Debüt „Schadensbegrenzung“ des Würzburger Schauspielers und Regisseurs Moritz Mühleck zeigt das Cineworld am Sonntag, 19. April, um 11 Uhr. Gedreht wurde der Actionthriller in Würzburg und Waldbrunn, der Heimatgemeinde von Mühleck. Der 26-Jährige arbeitete drei Jahre an seinem Film, den er aus eigener Tasche finanzierte. Für die Actionszenen holte er sich Stuntman Steffen Jung aus Würzburg, der unter anderem in TV-Produktionen wie „SOKO Stuttgart“, „Lasko – Die Faust Gottes“ und bei Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ mitspielte.
Zum Inhalt: Ein Auftragskiller (Volker Baumann) muss dringend ein Video beschaffen, auf dem er bei der Erledigung seines Jobs zu sehen ist. Auf dem Band wurde ausgerechnet der Mord an einem bekannten Politiker festgehalten und wenn es ihm nicht gelingt, die Aufnahme in die Hände zu bekommen, bevor sie in den Besitz der Polizei gelangt, könnte er bald selbst auf der Abschussliste seines Auftraggebers stehen. Allerdings ist ihm ein Cop auf den Fersen und auch eine schöne Reporterin sorgt für Durcheinander.