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Würzburg: Würzburger Auszubildende wartet monatelang auf Visum: Wie deutsche Behörden und Bürokratie die Pflegekrise verschärfen

Würzburg

Würzburger Auszubildende wartet monatelang auf Visum: Wie deutsche Behörden und Bürokratie die Pflegekrise verschärfen

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    Mariole Kouemeni (Mitte) aus Kamerun hat im Würzburger Bürgerspital ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau begonnen. Sie, ihr Bruder Arnaud Mbeng und Stiftungsdirektorin Annette Noffz brauchten viel Geduld.
    Mariole Kouemeni (Mitte) aus Kamerun hat im Würzburger Bürgerspital ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau begonnen. Sie, ihr Bruder Arnaud Mbeng und Stiftungsdirektorin Annette Noffz brauchten viel Geduld. Foto: Ulises Ruiz Diaz

    Der Arbeitskräftemangel in der Pflege wird immer gravierender. Heimplätze werden trotz des Riesenbedarfs teils nicht mehr belegt, weil Personal fehlt. Zwar versucht die Politik mittlerweile, mit Gesetzen und praktischen Maßnahmen die Zuwanderung von Pflegekräften aus dem Ausland zu erleichtern. Doch Heimträger verzweifeln: Deutsche Botschaften im Ausland benötigen oft viele Monate, um ein Visum auszustellen – falls überhaupt. Der Frust ist groß, Beteiligte brauchen gute Nerven und einen langen Atem, wie dieser Fall aus Würzburg zeigt. 

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