Man scharrt mit den Hufen bei der Würzburger Bäder GmbH, einer Tochter des städtischen WVV-Konzerns. Geschäftsführer Robert Konrad und seine Mitarbeiter würden wohl lieber heute als morgen die Becken und die Saunalandschaft im Nautiland sowie das Dallenbergbad und Sandermare für Besucher freigeben, doch auch sie sind an die Beschränkungen und Hygienereglen der Corona-Pandemie gebunden.
Würzburg