Neue Wege in der digitalen Kommunikation beschreitet Bischof Franz Jung in der diesjährigen Fastenzeit: Er führt erstmals auf Instagram unter dem Account @bistumwuerzburg Gespräche. Seine "Anregungen zur österlichen Bußzeit angesichts der Corona-Pandemie" ersetzen sein Wort zur Fastenzeit, informiert der Pressedienst des Bischöflichen Ordinariats.
Die Talkserie steht unter dem Titel "ausgetauscht" und dem Hashtag #zwei1einhalb. Das heißt: Es unterhalten sich zwei Personen zu einem Thema. Die Gespräche dauern eine halbe Stunde und können live mitverfolgt werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich über den Chat zu beteiligen.
Wer keinen Instagram-Zugang hat, kann die Gespräche hinterher auf dem YouTube-Kanal des Bistums anschauen. Etwa den ersten Austausch des Bischofs mit Heike Stumpf, Pflegedienstleiterin im Pflegeheim Camillus-Haus im Caritas-Heimathof Simonshof in Bastheim (Lkr. Rhön-Grabfeld).
Gesprächspartner des Bischofs auf InstagramMit Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, wird sich Bischof Franz Jung am Montag, 1. März, um 18.30 Uhr unterhalten. Die nächsten Gesprächspartner sind: Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland (8. März, 17 Uhr); Martina Ullrich, Ministrantin in Gerlachshausen und Pfadfinderin vom Stamm Stadtschwarzach (11. März, 18.30 Uhr). Bernardo Johannes Bahlmann, Bischof des brasilianischen Partnerbistums Óbidos (18. März, 18.30 Uhr). Das letzte Gespräch ist am 30. März.Weitere Informationen im Internet: www.bistum-wuerzburg.de/bistum/anregungen-zur-oesterlichen-busszeit/. Zugang zu den Gesprächen: www.instagram.com/bistumwuerzburg/Quelle: POW