Kurz vor Weihnachten wurde es geräumt und brannte ab, jetzt sollen mehr als tausend Geflüchtete doch weiter im Flüchtlingscamp Lipa in der Nähe der bosnischen Stadt Bihac bleiben. Mitten im Winter, ohne fließendes Wasser, Strom oder ein stabiles Dach über dem Kopf: Nur etwa 900 Kilometer von Unterfranken entfernt spielt sich an der Grenze zwischen Bosnien/Herzegowina und Kroatien seit Wochen eine humanitäre Katastrophe ab. Inzwischen verweigern einige Flüchtlinge im Lager aus Protest gegen die Zustände Hilfsgüter und medizinische Versorgung.
Würzburger Flüchtlingshelfer in Bihac: "Eine humanitäre Katastrophe"

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