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Würzburg: Würzburger Flüchtlingsrat übt Kritik an Massenquarantäne

Würzburg

Würzburger Flüchtlingsrat übt Kritik an Massenquarantäne

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    Ein Corona-Fall in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg, und alle Bewohner müssen in Quarantäne. Dieses Vorgehen kritisieren Eva Peteler und Burkhard Hose vom Würzburger Flüchtlingsrat. 
    Ein Corona-Fall in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg, und alle Bewohner müssen in Quarantäne. Dieses Vorgehen kritisieren Eva Peteler und Burkhard Hose vom Würzburger Flüchtlingsrat.  Foto: Archivfoto: Thomas Obermeier

    Es muss nur ein Coronafall in einer Gemeinschaftsunterkunft (GU) für Geflüchtete auftreten - meist verordnet die zuständige Behörde dann Quarantäne für alle. Jüngst war dies in Würzburg und Ochsenfurt der Fall. Für die Bewohner sei das oft eine schwierige Situation, meint Burkard Hose vom Würzburger Flüchtlingsrat. Er spricht gar von einer "Haft" - und das sei den Menschen schwer zu vermitteln. 

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