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Würzburg: Würzburger Forscher zeigt, wie gefährlich die Chemikalien PFAS sind und welche Alternativen es gibt

Würzburg

Würzburger Forscher zeigt, wie gefährlich die Chemikalien PFAS sind und welche Alternativen es gibt

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    Forscht an Alternativen zu den gesundheitsschädlichen Ewigkeitschemikalien PFAS: Andreas Köppel, hier in seinem Labor im Süddeutschen Kunststoffzentrum in Würzburg.
    Forscht an Alternativen zu den gesundheitsschädlichen Ewigkeitschemikalien PFAS: Andreas Köppel, hier in seinem Labor im Süddeutschen Kunststoffzentrum in Würzburg. Foto: Silvia Gralla

    Weil sie sich in der Natur nicht abbauen und als krebserregend gelten, stehen die Chemikalien PFAS in Verruf. In der EU wird ein Verbot angestrebt, doch dagegen gibt es aus Teilen der Industrie Widerstand.

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