Rund zehn der 45 Personen, die am Freitag, 29. Oktober, an einer öffentlichen Versammlung der Initiative "Eltern stehen auf" vor dem Würzburger Hauptbahnhof teilgenommen haben, trugen auf ihren Jacken runde gelbe Aufkleber mit der Aufschrift "ungeimpft". Eine Anspielung auf den gelben Davidstern, den sich Jüdinnen und Juden ab 1941 in Nazi-Deutschland anheften mussten. Die Demonstrantinnen und Demonstranten vergleichen ihre Situation also mit der Lage der NS-Opfer. Ob die Aktion strafbar ist, überprüft nun die Staatsanwaltschaft Würzburg. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern ...
Würzburger Impfgegner vergleichen sich mit jüdischen NS-Opfern

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.