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Würzburg: Würzburger Inklusionscafé: Was wurde aus dem Pop-up-Store?

Würzburg

Würzburger Inklusionscafé: Was wurde aus dem Pop-up-Store?

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    Seit gut drei Wochen gibt es in der Würzburger Augustinerstraße ein Inklusionscafé, das "Senza Limiti". Ein kleiner Teil des Teams (von links nach rechts): Steven Henze, Marie Enderes, Axel Hanneforth,  und Fabian Dinsing.
    Seit gut drei Wochen gibt es in der Würzburger Augustinerstraße ein Inklusionscafé, das "Senza Limiti". Ein kleiner Teil des Teams (von links nach rechts): Steven Henze, Marie Enderes, Axel Hanneforth, und Fabian Dinsing. Foto: Johannes Kiefer

    Mit einer Idee auf Sizilien begann alles. Mit einem Crowdfunding und einem Pop-up-Store ging es weiter. Vor gut drei Wochen war es dann so weit, das Café "Senza Limiti" - zu deutsch "Ohne Grenzen" - öffnete seine Türen für den Normalbetrieb. Geschäftsführer Steven Henze erklärt, wie die Produkte und der Service bei den Gästen ankommen und was ihm wichtig ist bei der Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

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