Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Würzburger Logopäden-Fall führte Ermittler zu 44 Tatverdächtigen

Würzburg

Würzburger Logopäden-Fall führte Ermittler zu 44 Tatverdächtigen

    • |
    • |
    Die Folge-Ermittlungen gegen Komplizen des Würzburger Logopäden führten zur Entdeckung von mehr als 40 weiteren Tatverdächtigen. Details dazu nannten (von rechts) am Mittwoch Justizminister Georg Eisenreich (CSU),  Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky und der Kriminaldirektor des Bayerischen Landeskriminalamtes, Mario Huber.
    Die Folge-Ermittlungen gegen Komplizen des Würzburger Logopäden führten zur Entdeckung von mehr als 40 weiteren Tatverdächtigen. Details dazu nannten (von rechts) am Mittwoch Justizminister Georg Eisenreich (CSU),  Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky und der Kriminaldirektor des Bayerischen Landeskriminalamtes, Mario Huber. Foto: Nicolas Armer, dpa

    Der in Würzburg wegen Missbrauchs von sieben Buben verurteilte Logopäde war Teil eines losen Netzwerkes Gleichgesinnter, die konspirativ Kinderpornos tauschten. Internet-Fahnder der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg sowie des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) haben bei internationalen Nachforschungen die Identitäten zahlreicher Komplizen des 38-Jährigen ermittelt. 44 Verdächtige seien inzwischen namentlich bekannt, teilte Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky von der Zentralstelle Cybercrime Bayern am Mittwoch in Bamberg mit. In 13 weiteren Fällen versuchten die Ermittlern noch, die Täter zu überführen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden