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Würzburg: Würzburger Messerattacke: Warum die Vernehmung des Angreifers weiter aussteht

Würzburg

Würzburger Messerattacke: Warum die Vernehmung des Angreifers weiter aussteht

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    Ort der Bluttat vom 25. Juni in Würzburg: Im Kaufhaus am Barbarossaplatz tötete ein 24-Jähriger drei Frauen und verletzte fünf weitere Menschen schwer.
    Ort der Bluttat vom 25. Juni in Würzburg: Im Kaufhaus am Barbarossaplatz tötete ein 24-Jähriger drei Frauen und verletzte fünf weitere Menschen schwer. Foto: Archivbild: Silvia Gralla

    Fast zwei Monate ist der tödliche Messerangriff von Würzburg her, eine Vernehmung des Täters steht aber weiterhin aus. "Sie konnte bisher nicht durchgeführt werden", bestätigt auf Anfrage die Generalstaatsanwaltschaft in München, bei der die Ermittlungen zusammenlaufen. Neue Erkenntnisse zum Tatmotiv habe man bislang nicht, sagt Oberstaatsanwalt Klaus Ruhland.

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