Groß war der Jubel bei den Genossinnen und Genossen im Hanns-Heinz-Bauer-Haus in der Würzburger Semmelstraße am Wahlabend über das bundesweite Abschneiden der eigenen Partei. So groß, dass sich in der Zentrale der Würzburger SPD die Enttäuschung in Grenzen hielt, dass es die eigene Direktkandidatin, die Vorsitzende der WürzburgSPD Freya Altenhöner, nicht geschafft hatte, dem quasi "gesetzten" CSU-Direktkandidaten Paul Lehrieder das Mandat abzunehmen.
Würzburg
Würzburger SPD-Bundestagskandidatin glaubt an Scholz und die Ampel
Für SPD-Kandidatin Freya Altenhöner hat es mit dem Einzug in den Bundestag nicht geklappt. Warum Würzburgs SPD-Vorsitzende dennoch eine positive Bilanz der Bundestagswahl zieht.
