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Würzburg: Würzburger Studierende: Corona-Hilfe viel zu dürftig

Würzburg

Würzburger Studierende: Corona-Hilfe viel zu dürftig

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    Ein Bild aus besseren Zeiten: Studierende vor der Neuen Uni Würzburg. Derzeit findet der Lehrbetrieb ausschließlich online statt. Viele Studenten sind durch den Verlust ihres Nebenjobs in eine finanzielle Notlage gerutscht.
    Ein Bild aus besseren Zeiten: Studierende vor der Neuen Uni Würzburg. Derzeit findet der Lehrbetrieb ausschließlich online statt. Viele Studenten sind durch den Verlust ihres Nebenjobs in eine finanzielle Notlage gerutscht. Foto: Patty Varasano

    Seit Dienstag können bedürftige Studierende über ein Online-Portal des Bundesbildungsministerium (www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de) Corona-Hilfen beantragen. Bei Nachweis der finanziellen Notlage können bis August drei Monate lang maximal 500 Euro ausbezahlt werden. Doch gleich zu Beginn gab es technische Probleme, die Hotline war überlastet. Zusätzlich zum Corona-Zuschuss wurde der KfW-Studienkredit (bis 650 Euro monatlich) bis März 2021 zinsfrei gestellt.

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