Seit zehn Jahren gibt es Tafelläden in Würzburg, sechs Ausgabestellen hat der Verein inzwischen. Für Erwerbslose, für Menschen mit schlecht bezahlten Jobs oder mit Minirente werden die Läden immer wichtiger. „Jede Woche kommen zehn weitere Haushalte aus Würzburg und den angrenzenden Gemeinden zu uns“, sagt Isolde Welbers vom Vorstand des Tafel-Vereins. Die Zahl, die sie nennt, spricht für sich: Die Würzburger Tafel versorgt derzeit rund 2300 Menschen.
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