Würzburg

Würzburger Theresienklinik steht nach 117 Jahren vor dem Aus: Aufbau eines ambulanten OP-Zentrums geplant

Setzt nun das befürchtete Krankenhaussterben in der Region ein? Die Erlöserschwestern geben ihre Theresienklinik auf, das Klinikum Würzburg Mitte will das Haus neu nutzen.
Ein traditionsreiches Haus in Sichtweite zum Würzburger Dom: Derzeit sind in der Theresienklinik noch 30 Belegärzte tätig, die stationäre Aufnahme soll bald der Vergangenheit angehören.
Foto: Silvia Gralla | Ein traditionsreiches Haus in Sichtweite zum Würzburger Dom: Derzeit sind in der Theresienklinik noch 30 Belegärzte tätig, die stationäre Aufnahme soll bald der Vergangenheit angehören.

Die Krankenhausreform und die finanzielle Schieflage vieler Kliniken fordern in Unterfranken erste Opfer. Die Erlöserschwestern geben in Würzburg die Theresienklinik als Belegkrankenhaus auf. Dies bestätigte Generaloberin Monika Edinger am Donnerstag auf Anfrage.

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