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Würzburg: Würzburgerin konvertierte mit 21 Jahren zum Judentum: "Es war ein einsamer Weg"

Würzburg

Würzburgerin konvertierte mit 21 Jahren zum Judentum: "Es war ein einsamer Weg"

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    Die Würzburgerin Rivkah (Name geändert), die nicht erkannt werden möchte, sitzt im Frauen-Gebetsraum der Synagoge von Shalom Europa, der Israelitischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken. Sie konvertierte zum Judentum.
    Die Würzburgerin Rivkah (Name geändert), die nicht erkannt werden möchte, sitzt im Frauen-Gebetsraum der Synagoge von Shalom Europa, der Israelitischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken. Sie konvertierte zum Judentum. Foto: Patty Varasano

    "Ich habe schon als kleines Kind Gott gesucht." Ein solcher Satz öffnet ein Gespräch für viele Fragen. Und für persönliche Antworten. Er stammt von einer Frau aus Würzburg, die zum Judentum konvertiert ist. Damals war sie 21. Heute ist sie 31. Für diese Geschichte nennt sie sich Rivkah. Ihren echten hebräischen Namen, den sie sich selbst ausgesucht und mit dem Übertritt erhalten hat, möchte sie nicht nennen, "auch aus Angst vor antisemitischen Anfeindungen". 

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