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WÜRZBURG: WVV-Museum hat wieder geöffnet

WÜRZBURG

WVV-Museum hat wieder geöffnet

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    (lga)   Das Historische Archiv der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs- GmbH (WVV) im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist am Donnerstag, 3. März, geöffnet. Betriebsmuseum und Archiv sind von 14 bis 18 Uhr für einen Euro (ermäßigt für 50 Cent) zu besichtigen. Das Thema einer Sonderausstellung ist: „Nach dem 16. März 1945 – Leben in einer zerstörten Stadt“. Im Bild: der Kaiserplatz gegenüber des Hauptbahnhofs. Das Betriebsmuseum gibt Einblicke in über 150 Jahre Geschichte der WVV, ihrer Tochtergesellschaften und der Geschichte Würzburgs. Eine Pechfackel des 17. Jahrhunderts, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert stellen die Versorgung im Wandel dar.  Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen sucht die WVV Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren. Jeder, der ein solches Foto mitbringt, erhält freien Eintritt.
    (lga) Das Historische Archiv der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs- GmbH (WVV) im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist am Donnerstag, 3. März, geöffnet. Betriebsmuseum und Archiv sind von 14 bis 18 Uhr für einen Euro (ermäßigt für 50 Cent) zu besichtigen. Das Thema einer Sonderausstellung ist: „Nach dem 16. März 1945 – Leben in einer zerstörten Stadt“. Im Bild: der Kaiserplatz gegenüber des Hauptbahnhofs. Das Betriebsmuseum gibt Einblicke in über 150 Jahre Geschichte der WVV, ihrer Tochtergesellschaften und der Geschichte Würzburgs. Eine Pechfackel des 17. Jahrhunderts, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert stellen die Versorgung im Wandel dar. Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen sucht die WVV Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren. Jeder, der ein solches Foto mitbringt, erhält freien Eintritt. Foto: Foto: WVV

    Das Historische Archiv der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs- GmbH (WVV) im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist am Donnerstag, 3. März, geöffnet. Betriebsmuseum und Archiv sind von 14 bis 18 Uhr für einen Euro (ermäßigt für 50 Cent) zu besichtigen. Das Thema einer Sonderausstellung ist: „Nach dem 16. März 1945 – Leben in einer zerstörten Stadt“. Im Bild: der Kaiserplatz gegenüber des Hauptbahnhofs. Das Betriebsmuseum gibt Einblicke in über 150 Jahre Geschichte der WVV, ihrer Tochtergesellschaften und der Geschichte Würzburgs. Eine Pechfackel des 17. Jahrhunderts, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert stellen die Versorgung im Wandel dar. Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen sucht die WVV Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren. Jeder, der ein solches Foto mitbringt, erhält freien Eintritt.

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