Schönes und warmes Wetter muss nicht jeder als toll empfinden. Thomas Schäfer, Geschäftsführer der städtischen Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), hat ein warmer Winter jedenfalls gewaltig die Bilanz für das Geschäftsjahr 2014 verhagelt. Denn wenn weniger geheizt wird, verkauft der städtische Konzern auch weniger Energie. Das freut zwar den Verbraucher. Doch dem Anbieter beschert das Einbrüche in Millionenhöhe.
WÜRZBURG