Einst war er Schlagzeuger der
Anarcho-Band "Ton Steine Scher-
ben", heute ist er Versicherungs-
kaufmann in Berlin. Klaus
Götzner aus Reichenberg trom-
melte mit Rio Reiser. Alles um-
sonst! Warum die Revolution
kläglich scheiterte und wie er bei
der Riester-Rente hängen blieb,
erzählt Götzner in der aktuellen
Ausgabe von Boulevard Würzburg.
Sie bleibt ein Renner, die Hun- dertwasser-Ausstellung in der ehemaligen Galerie. Macher Gerd Michel begrüßte mit Katharina Ascherl jetzt bereits die 30 000. Besucherin. Die Ausstellung dauert noch bis zum 28. Novem- ber. Sie ist täglich - außer mon- tags - von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Zwei 15 und 17 Jahre alte Schläger haben in der Hofstraße für Auf- sehen gesorgt. Wie bereits berich- tet, war die Polizei am Dienstag gegen 21 Uhr zum Jugendzentrum Bechtolsheimer Hof gerufen wor- den. Laut Polizei hatten sich beide wegen eines Mädchens gestritten. In der Folge schlug der Ältere den Jüngeren nieder. Die Polizei nahm den betrunkenen Rambo, der sich in einer Gruppe verstecken wollte, fest. Dann stellte sich aus, dass der 15-Jährige zuvor einem 24-Jähri- gen eine Flasche auf den Kopf ge- schlagen hatte. So musste auch er mit zur Wache, bis ihn die Mama abholte.
. . . berichtete die MAIN-POST über den Armutsbericht des Pari- tätischen Wohlfahrtsverbandes. "Als besonders gefährdet stuft der Verband Alleinerziehende, Fami- lien mit mehr als zwei Kindern und Behinderte ein. 30 Prozent aller bayerischen Familien leben in einer Grenzsituation. Die ge- ringste Veränderung der Einkom- menslage zerstöre die gesamte Pla- nung und führe in die Verschul- dung." Ein Sprecher begrüßte das neue Insolvenzrecht, "das von Verschuldung bedrohten Familien einen gewissen Ausweg lässt". Die Nöte sind nicht weniger gewor- den. Und für die Insolvenzbera- tung ist zu wenig Geld da.
Die Wetterstation Neuberg mel- det für Mittwoch, 17. November: (18 Uhr): Niederschlag: 0,1 Liter; Höchsttemperatur: 8,0 Grad Cel- sius; Minimum: 4,2 Grad; Luft- druck: 1021 Hektopascal; Luft- feuchtigkeit: 88 Prozent. Aussich- ten: Regen und stürmischer Wind.
Da les' ich in der Neuen Ruhrzei- tung, dass Kameruns National- trainer Winnie Schäfer schon 2002 versprochen habe, sein WM- Quartier in Rees am Niederrhein aufzuschlagen. Und jetzt wollen sie ihn dort trotz Beckmann und Puma auch haben. Pah. Schäfer sollen sie ruhig nehmen. Aber wir kriegen die Kamerun-Kicker.