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RANDERSACKER: Zechprellerei folgte jahrhunderte lange Familientradition

RANDERSACKER

Zechprellerei folgte jahrhunderte lange Familientradition

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    Stolz auf 130 Jahre Familientradition im Gasthaus "Zum Bären" und die neue Chronik (von links): Stefan Morhard, Stefan W. Römmelt und Rita Morhard.
    Stolz auf 130 Jahre Familientradition im Gasthaus "Zum Bären" und die neue Chronik (von links): Stefan Morhard, Stefan W. Römmelt und Rita Morhard. Foto: Foto: Traudl Baumeister

    Kürzlich trafen sich im Gasthaus „Zum Bären“ an der Ecke Würzburger Straße/Pförtleinsgasse 50 illustre Gäste, um zu feiern. Der Grund für das Fest lag lange zurück. Am 14. Dezember 1886 schlossen der Weingutsbesitzer Sebastian Englerth und Caspar Schmitt, Bürgermeister von Randersacker, beim Notar Ulrich Huth in Würzburg einen Kaufvertrag ab. Mit diesem ging das „Grundbesitzthum ... Wohnraum mit Keller, Schlacht- und Waschhaus, Stall, Kalterhaus, Remise, Kegelbahn und Gasthaus zum Bären . . . sowie 100 Eimer Faß sowie zwei Kalter um den Preis von 4000 Mark“ in den Besitz von Caspar Schmitt über. Der Kaufpreis betrug 18 000 Mark.

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