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Kürnach: Zeichen gesetzt für Demokratie: Demonstration in Kürnach

Kürnach

Zeichen gesetzt für Demokratie: Demonstration in Kürnach

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    Sie demonstrierten mit (von links): Landrat Thomas Eberth, der evangelische Pfarrer Frank Hofmann-Kasang, Bürgermeister René Wohlfart, Manfred Dülk (UWG/FW), Lea Nachtigall (B`90/Die Grünen), Stefan Scheller (CSU), Daniela Frankenberger (SPD) und der katholische Pfarrer Joachim Bayer.
    Sie demonstrierten mit (von links): Landrat Thomas Eberth, der evangelische Pfarrer Frank Hofmann-Kasang, Bürgermeister René Wohlfart, Manfred Dülk (UWG/FW), Lea Nachtigall (B`90/Die Grünen), Stefan Scheller (CSU), Daniela Frankenberger (SPD) und der katholische Pfarrer Joachim Bayer. Foto: Tobias Kleinhenz

    Am vergangenen Sonntag haben sich mehrere hunderte Kürnacher Bürgerinnen und Bürger an der Höllberghalle versammelt, um für Demokratie, Freiheit und eine freie, offene Gesellschaft einzustehen. Darüber informiert die Gemeinde in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind. Organisiert wurde die Demonstration von der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde und allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen wie Bündnis 90/die Grünen, CSU, FW-UWG und SPD.

    Unter dem Motto "Unterwegs für die Demokratie – Jeder Schritt zählt – Nie wieder ist jetzt" liefen die interessierten Bürgerinnen und Bürger, Jugendliche und Kinder gemeinsam mit allen Organisatoren durch den Ort zum Kirchberg, um auf dem Vorplatz der Kirche ihre Stimmen für grundlegende demokratische Werte zu erheben. Die Demonstration sollte für Nächstenliebe, Menschenwürde sowie eine tolerante, solidarische und vielfältige Gesellschaft stehen und nachdrücklich jeder Form von Ausgrenzung, Hass, Rassismus und Antisemitismus entgegentreten.

    Die Botschaft der Demonstration von allen Rednern war klar und deutlich zu erkennen: Es ist entscheidend gemeinsam einzustehen und für eine tolerante und offene Gesellschaft einzutreten, in einer Zeit, in der demokratische Werte und die Freiheit der Menschen zunehmend in Frage gestellt werden.

    Mehrere hundert Demonstranten für Demokratie und Freiheit versammelten sich in Kürnach.
    Mehrere hundert Demonstranten für Demokratie und Freiheit versammelten sich in Kürnach. Foto: Tobias Kleinhenz
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