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Veitshöchheim: Zeit und Geld: 5 Gründe, warum Streuobstwiesen in Unterfranken in Gefahr sind

Veitshöchheim

Zeit und Geld: 5 Gründe, warum Streuobstwiesen in Unterfranken in Gefahr sind

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    Rund die Hälfte der Steuobstwiesen in Unterfranken ist in Privatbesitz. Die Bewirtschaftung ist zeitaufwendiger als viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner anfangs denken.
    Rund die Hälfte der Steuobstwiesen in Unterfranken ist in Privatbesitz. Die Bewirtschaftung ist zeitaufwendiger als viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner anfangs denken. Foto: Johannes Kiefer

    Die Bäume hängen voll mit Äpfeln. Die ganze Familie hilft bei der Ernte, lagert das Obst im Keller oder presst Saft daraus. Was vor Jahrzehnten in Franken völlig normal war, ist selten geworden. Die Zahl der Streuobstwiesen geht stark zurück – und mit ihnen der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten. Die Wiesen mit hohen Obstbäumen leisten einen Beitrag zur Artenvielfalt. Gerade erst  erkannte sie die UNESCO als Immaterielles Weltkulturerbe an.

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