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Würzburg: Zeugnisse einer verlorenen Welt

Würzburg

Zeugnisse einer verlorenen Welt

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    Macher und Unterstützer der Ausstellung (von links): Die Stadträte Willi Dürrnagel und Patrick Friedl, Kulturreferent Benedikt Stegmayer, Wigbert Baumann (Riesengebirgler Heimatkreis Trautenau), Christina Meinusch (Heimatpflegerin der Sudetendeutschen), Stefanie Menke (Studienprojektbetreuerin),  Sarina Wald (damalige Studentin), Professor Guido Fackler, Steffen Hörtler (Vorsitzender Landesgruppe Bayern der Sudetendeutschen Landsmannschaft), Zeitzeugin Hannelore Anderl sowie der damalige Student Michael Dehn.
    Macher und Unterstützer der Ausstellung (von links): Die Stadträte Willi Dürrnagel und Patrick Friedl, Kulturreferent Benedikt Stegmayer, Wigbert Baumann (Riesengebirgler Heimatkreis Trautenau), Christina Meinusch (Heimatpflegerin der Sudetendeutschen), Stefanie Menke (Studienprojektbetreuerin),  Sarina Wald (damalige Studentin), Professor Guido Fackler, Steffen Hörtler (Vorsitzender Landesgruppe Bayern der Sudetendeutschen Landsmannschaft), Zeitzeugin Hannelore Anderl sowie der damalige Student Michael Dehn. Foto: Petra Steinbach

    Zahlreiche Gäste konnte Benedikt Stegmayer, Leiter des Referats für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft, im Oberen Foyer des Rathauses zur Eröffnung der Ausstellung "Verloren – Vermisst – Verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen" begrüßen.  „Diese Ausstellung kann uns zutiefst berühren. Denn sie erzählt von Verlust, Schmerz und Vertreibung, aber auch von der Kraft der Erinnerung und der Sehnsucht nach Heimat“, wird Stegmayer in einer Mitteilung der Stadt Würzburg zitiert. Aus dieser stammen auch folgende Informationen. 

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