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Würzburg: ZfW will als Fraktion in den neuen Stadtrat einziehen

Würzburg

ZfW will als Fraktion in den neuen Stadtrat einziehen

Zuletzt vertrat Rechtsanwalt Wolfgang Baumann die ZfW als "Einzelkämpfer" im Stadtrat. Das soll sich im nächsten Stadtrat, der am 15. März gewählt wird, ändern.
Von Karl-Georg Rötter
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    Einige Stadtratskandidaten der ZfW für die Kommunalwahl am 15. März (hinten von links): Anton Obermeier, Bernd Rink, Renate Wohlfart, Wolfgang Baumann, Christian Loos, Günter Katzenberger, Bernd Wernsdörfer und Michael Kraus; vorne: Alexandra Schmitt, Vanessa Scheub, Marie-Luise Stinzendörfer und Hendrik Kujawski.
    Einige Stadtratskandidaten der ZfW für die Kommunalwahl am 15. März (hinten von links): Anton Obermeier, Bernd Rink, Renate Wohlfart, Wolfgang Baumann, Christian Loos, Günter Katzenberger, Bernd Wernsdörfer und Michael Kraus; vorne: Alexandra Schmitt, Vanessa Scheub, Marie-Luise Stinzendörfer und Hendrik Kujawski. Foto: ZfW

    Die überparteiliche Wählergemeinschaft "Zukunft für Würzburg" (ZfW) geht am 15. März mit 40 Kandidaten ins Rennen um die Stadtratsmandate und möchte dabei im neuen Stadtrat Fraktionsstärke (mindestens drei Sitze) erreichen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, in der ZfW-Vorsitzender Wolfgang Baumannn dieses Wahlziel ausgibt.

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