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WÜRZBURG: Zimmerer: Presseberichte von 1962 bis 1984 (44/52)

WÜRZBURG

Zimmerer: Presseberichte von 1962 bis 1984 (44/52)

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    11. September 1969, Main-Echo: Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt
    11. September 1969, Main-Echo: Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt Foto: Main-Post-Archiv

     11. September 1969, Main-Echo:

    Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt

    Oberbürgermeister Klaus Zeitler bestätigt dem "Main-Echo" Gerüchte, "wonach er seinen Amtsvorgänger, Oberstadtdirektor Dr. Helmuth Zimmerer, zum Antritt seines Dienstes als Leiter des Städtischen Rechtsamtes und damit als direkter Untergebener des Oberbürgermeisters mit Hilfe der Verwaltungsgerichtsordnung zwingen musste".

    Zimmerer hatte sich geweigert, die Stelle anzutreten, weil sie nicht seiner Vorstellung von einer "ihm angemessenen Stellung" entsprach. Der Ex-OB will berufsmäßiger Stadtrat sein, mit einem eigenen, vom Oberbürgermeister unabhängigen Antragsrecht im Stadtrat.

    Das "Main-Echo" berichtet, Zimmer sei mit einem "Monatsgehalt von 1324 Mark, einer Aufwandsentschädigung von 246 Mark, seiner zu zehn Prozent von der Stadt Würzburg zu zahlenden Pension von 4100 Mark zuzüglich einer Pkw-Pauschale von monatlich 300 Mark, also mit 6070 Mark Monatseinkommen, der wohl bestbezahlte Kommunalbeamte zumindest in Unterfranken".

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    16./17. September 1972, Süddeutsche Zeitung: Versöhnung nebst Ehrenring
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