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Würzburg: Zivilschutz mit Lücken: Warum es in Unterfranken wenig Sirenen und keine zivilen Bunker mehr gibt

Würzburg

Zivilschutz mit Lücken: Warum es in Unterfranken wenig Sirenen und keine zivilen Bunker mehr gibt

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    Wie andere deutsche Regionen auch hat Unterfranken seit Jahrzehnten kein flächendeckendes Sirenennetz mehr. Städte und Kommunen betreiben die Sirenen uneinheitlich und auch die Alarmierungswege sind regional unterschiedlich.
    Wie andere deutsche Regionen auch hat Unterfranken seit Jahrzehnten kein flächendeckendes Sirenennetz mehr. Städte und Kommunen betreiben die Sirenen uneinheitlich und auch die Alarmierungswege sind regional unterschiedlich. Foto: Symbolfoto: Jens Büttner, dpa

    Wie würde Unterfrankens Bevölkerung im Falle eines nuklearen Unfalls, im Falle eines kriegerischen Angriffs oder eines Katastrophenfalls gewarnt? Wie wäre sie geschützt?Über diese Fragen denken seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine die Menschen auch hierzulande rein hypothetisch nach. Die Antworten darauf sind ernüchternd: Denn erstens ist das deutsche Gefahrenwarnsystem ziemlich löchrig. Und zweitens existieren keine öffentlichen, für den Zivilschutz ausgelegten Bunker mehr - auch nicht in Unterfranken. Das bestätigt Wolfgang Raps vom Amt für Zivilschutz bei der Regierung von Unterfranken.

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