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Würzburg: Zu viele streunende, kranke Katzen: Braucht es eine Katzenschutzverordnung in Stadt und Landkreis Würzburg?

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Zu viele streunende, kranke Katzen: Braucht es eine Katzenschutzverordnung in Stadt und Landkreis Würzburg?

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    Stefanie Kuntzer (links) und Inka Sörries (Katzenhilfe Würzburg), kümmern sich um Kater Emilio, dem sie eine Salbe für Hauterkrankung auftragen. Das Leid von Katzen könnte durch die Einführung einer Katzenschutzverordnung verhindert werden.
    Stefanie Kuntzer (links) und Inka Sörries (Katzenhilfe Würzburg), kümmern sich um Kater Emilio, dem sie eine Salbe für Hauterkrankung auftragen. Das Leid von Katzen könnte durch die Einführung einer Katzenschutzverordnung verhindert werden. Foto: Patty Varasano

    Mit den Worten: "Das Katzenleid in Unterfranken wird immer größer und wir kommen nicht hinterher. Wir sind die ganze Zeit nur am Rotieren und es wird trotzdem immer schlimmer", beschreibt Inka Sörries vom Verein Katzenhilfe in und um Würzburg ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Bis in die frühen Morgenstunden sind Mitglieder des Vereins in Stadt und Landkreis Würzburg unterwegs und halten Ausschau nach streunenden Katzen. Regelmäßig finden sie vor allem in den ländlichen Hotspots Unterpleichfeld, Gelchsheim und dem Ochsenfurter Gau verwahrloste, verletzte oder kranke Katzen sowie ganze Würfe, die sie in ihren Pflegestellen aufpäppeln. Ein Großteil der gefundenen Tiere ist nicht kastriert, wodurch die Anzahl an Streuner jährlich zunehme. 

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