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Würzburg: Zukünftigen Fachkräften über die Schulter schauen

Würzburg

Zukünftigen Fachkräften über die Schulter schauen

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    Eigene Steuerungen konnten bei den Elektrotechnikern realisiert werden.
    Eigene Steuerungen konnten bei den Elektrotechnikern realisiert werden. Foto: Jürgen Christ

    Die Franz-Oberthür-Schule öffnete traditionell im März ihre Türen für ein großes Publikum. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit zum Blick in die Klassenzimmer und Fachräume.

    Im Rahmen des gelungenen Auftaktes in der Aula begrüßte die Schulleiterin Simone Aslanidis auch Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, die Grußworte der Stadt Würzburg überbrachte.

    Simone Aslanidis lud ein, in die vielfältige Welt der Franz-Oberthür-Schule einzutauchen und sich einen Überblick über die gewerblich-technischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschaffen, die aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung immer wieder faszinierend seien. Technologien seien immens wichtig, aber Frau Aslanidis machte auch deutlich, "der Mensch macht den Unterschied, indem er entscheidet, wie und wofür er sie einsetzt".

    In den geöffneten Werkstätten konnten Interessierte den zukünftigen Fachkräften beim Arbeiten über die Schulter schauen: Moderne Elektrotechnik und Metalltechnik, E-Mobilität und moderne Diagnosestrategien, Druck- und Mediengestaltung und der neu eingerichtete "Lernort Medien" waren live zu erleben. Die Nahrungsabteilung zeigte ihr Können mit Live Cooking- und Cocktail Shaking-Stationen - ein wahrer Publikumsmagnet. Die Fachschule für Technik präsentierte zukunftsgerichtete Technologien auf modernstem Stand in der Aula.

    Der Tag der offenen Tür war geprägt von freudigem Interesse der Besucher und großem Engagement der Schülerinnen und Schüler wie auch der Lehrkräfte. Ein persönlicher Blick hinter die Kulissen der Franz-Oberthür-Schule ist durch nichts zu ersetzen.

    Von: Kerstin Klöpping-Menke (Mitarbeiterin der Schulleitung)

    Der Schüler Elias Schmidkonz, Klasse U10, zeigt hautnah sein Uhrmacherhandwerk.
    Der Schüler Elias Schmidkonz, Klasse U10, zeigt hautnah sein Uhrmacherhandwerk. Foto: Jürgen Christ
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