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Fährbrück: Zukunft des Hubertushofes in Fährbrück

Fährbrück

Zukunft des Hubertushofes in Fährbrück

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    Nach dem plötzlichen Unfalltod des früheren Wirts Frank Sendner will dessen Erbengemeinschaft den Hubertushof mit seinem Gastraum, dem Saal und den Gästezimmern verkaufen. Der Biergarten wird im nächsten Jahr wieder eröffnet.
    Nach dem plötzlichen Unfalltod des früheren Wirts Frank Sendner will dessen Erbengemeinschaft den Hubertushof mit seinem Gastraum, dem Saal und den Gästezimmern verkaufen. Der Biergarten wird im nächsten Jahr wieder eröffnet. Foto: Irene Konrad

    Nach dem plötzlichen Unfalltod des Besitzers und Gastwirts des Eventcenters Hubertushof in Fährbrück Anfang Mai werden die Hinterbliebenen oft danach gefragt, wie es mit der Gaststätte und dem Biergarten weiter geht. Dazu informiert Alfred Sendner aus Güntersleben, der Onkel des Verstorbenen. Die Erbengemeinschaft habe sich dahingehend geeinigt, dass der Biergarten im kommenden Jahr 2025 von Randy Sendner betrieben und wieder regelmäßig geöffnet sein wird. Für die Bewirtung werde ein Personalteam sorgen, das derzeit zusammengestellt wird.  Der Biergarten neben der Wallfahrtskirche Fährbrück einschließlich des Festzeltes könne auch jetzt schon für größere Feiern oder Wallfahrten ab 50 Personen angefragt werden. Das linke Gebäude des Eventcenters mit dem Saal, der Gaststätte und den Fremdenzimmern will die Erbengemeinschaft verkaufen. Interessenten können sich an Alfred Sendner wenden.

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