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Estenfeld: Zum 125. Geburtstag: Eine Erinnerung an das Schicksal des Estenfelder Geschäftsmanns Siegfried Birn

Estenfeld

Zum 125. Geburtstag: Eine Erinnerung an das Schicksal des Estenfelder Geschäftsmanns Siegfried Birn

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    Siegfried Birn mit Schäferhund Lux.
    Siegfried Birn mit Schäferhund Lux. Foto: Sammlung Jochen Jörg
    Die Brüder Sali, Adolf und Siegfried Birn vor dem Geschäft der Familie in der Estenfelder Zinnergasse. Oben im Fenster ihr Vater Sigmund.
    Die Brüder Sali, Adolf und Siegfried Birn vor dem Geschäft der Familie in der Estenfelder Zinnergasse. Oben im Fenster ihr Vater Sigmund. Foto: Sammlung Jochen Jörg

    Adolf, Sali und Siegfried – alle drei Kinder, die Sigmund und Lena Birn bekamen, waren Buben. Siegfried, der jüngste von ihnen, geboren am 2. August 1897, also vor genau 125 Jahren, wurde von allen in der Familie nur „Friedel“ genannt. Seinen richtigen Vornamen bekam er nur dann zu hören, wenn er etwas angestellt hatte. Der Spitzname hielt sich auch, als Siegfried Birn längst erwachsen war.

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