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Würzburg: Zum 70. Geburtstag von FSB-Präsident Friedhelm Brusniak: Die Chormusik als Berufung und Leidenschaft

Würzburg

Zum 70. Geburtstag von FSB-Präsident Friedhelm Brusniak: Die Chormusik als Berufung und Leidenschaft

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    FSB-Präsident Friedhelm Brusniak und seine Ehefrau Annemarie.
    FSB-Präsident Friedhelm Brusniak und seine Ehefrau Annemarie. Foto: Wolfram Brüggemann

    Hohes Lob gab es zum 70. Geburtstag des FSB-Präsidenten: „Der Fränkische Sängerbund ist seit mehr als 30 Jahren ohne Friedhelm Brusniak nicht mehr denkbar“, sagte Ehrenpräsident Peter Jacobi. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Fränkischer Sängerbundes entnommen.

    Zum Geburtstag (1. Oktober) des in Eisingen wohnenden Präsidenten hatte der Fränkische Sängerbund jüngst einen Empfang organisiert. Im Burkardushaus der Diözese Würzburg freuten sich mit dem Jubilar neben FSB-Vertreterinnen und –vertretern eine Reihe von Ehrengästen. Darunter befanden sich der Präsident des Bayerischen Musikrates, Helmut Kaltenhauser, und der Präsident des Maintal-Sängerbundes, Hermann Arnold, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Chorforscher, mit denen Friedhelm Brusniak über Jahrzehnte zusammengearbeitet hat, namentlich Andreas Eschen, Berlin (Internationale Leo-Kestenberg-Gesellschaft, IKG), Prof. Dr. Ulrich Konrad (Universität Würzburg) und Damien Sagrillo, Luxemburg (Internationale Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Blasmusik, IGEB).

    Glückwünsche kamen vom Deutschen Chorverband (DCV) und dessen Präsidenten, Bundespräsident a.D. Christian Wulff, sowie von anderen Chorverbänden.

    Musikalische Grüße überbrachten am Klavier Uta Walther, als Bass Timm Wisura und der Kammerchor der Universität Würzburg unter Leitung von Hermann Freibott, den Willkommensgruß und die Glückwunschadresse der FSB-Ehrenpräsident Peter Jacobi.

    Daran schloss sich eine Dankandacht mit Domkapitular Msgr. Dietrich Seidel und Diakon Thomas Ortlepp an.

    Seidel thematisierte in seinen „Gedanken zum 70. Geburtstag von Friedhelm Brusniak“ den Umgang mit „Alles hat seine Zeit“ (Kohelet 3,1-15) und demonstrierte den raschen Zeitverlauf anhand einer Sanduhr.

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