„Ich übergebe diese Urnenwand unserer Gramschatzer Bevölkerung zum Gebet und zum Gedenken und als würdigen Ort für Trauer und Abschied“, so Bürgermeister Burkard Losert bei der kirchlichen Segnung der Gramschatzer Urnenwand durch Pater Edmund Popp. Musikalisch umrahmt wurde die Segnung von der Musikkapelle Gramschatz. Die Planungen und die Umsetzung der Gramschatzer Urnenwand lagen, wie in Maidbronn, in den Händen des Maidbronner Maurermeisters Roland Stuis. Die Kosten liegen bei rund 40 000 Euro. Auch an der Gramschatzer Urnenwand soll als christliches Symbol ein Kreuz aus Cortenstahl angebracht werden. Eigentlich wurde die Gramschatzer Urnenwand bereits Ende Mai geweiht. Wegen des starken Regens und Windes hatten die Verantwortlichen die Zeremonie in der Kirche St. Cyriakus abgehalten.
GRAMSCHATZ