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Würzburg: Zum Jubiläum öffnet die Schatzkammer

Würzburg

Zum Jubiläum öffnet die Schatzkammer

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    Auch das Rundbuch aus der Hofbibliothek von Fürstbischof Julius Echter wird bei der Ausstellung mit seltenen und wertvollen Exponaten aus der "Schatzkammer" der Universitätsbibliothek zum 400-jährigen Jubiläum zu sehen sein. Foto: Universitätsbibliothek Würzburg
    Auch das Rundbuch aus der Hofbibliothek von Fürstbischof Julius Echter wird bei der Ausstellung mit seltenen und wertvollen Exponaten aus der "Schatzkammer" der Universitätsbibliothek zum 400-jährigen Jubiläum zu sehen sein. Foto: Universitätsbibliothek Würzburg

    Johann Gottfried von Aschhausen ist sicher nicht der bekannteste in der langen Reihe der Würzburger Fürstbischöfe. Er war der direkte Nachfolger von Julius Echter und regierte von 1617 bis 1622. Eingang in die Geschichtsbücher fand er vor allem, weil unter seiner Herrschaft die Hexenverfolgungen dramatische Ausmaße angenommen haben. Er hat aber auch etwas Positives hinterlassen: Denn er gilt als Gründer der seit 1619 bestehenden Würzburger Universitätsbibliothek (UB), die folglich im nächsten Jahr ihr 400-jähriges Bestehen feiern kann. Seither existiert sie ununterbrochen in Würzburg, ist damit die älteste kontinuierlich an einem Ort bestehende Uni-Bibliothek in Bayern und gehört zu den ältesten Hochschulbibliotheken in Mitteleuropa.

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