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VEITSHÖCHHEIM: Zum Wahlkampfauftakt hohe Ziele gesteckt

VEITSHÖCHHEIM

Zum Wahlkampfauftakt hohe Ziele gesteckt

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    UWG-Gemeinderatskandidaten (von links): vorn Herbert Götz, Stefan Oppmann, Rosa Wittstadt, Elisabeth Gabler, Barbara Wolf, hinten: Wolfgang Diedering, Michael Schmitt, Arno Greiner, Gerhard Schmitt, Gertrud Gerhard, Anton Müller, Winfried Knötgen, Wolfgang Herbert, Wolfgang Klopsch, Alfons Pfannes und Alfred Schulz.
    UWG-Gemeinderatskandidaten (von links): vorn Herbert Götz, Stefan Oppmann, Rosa Wittstadt, Elisabeth Gabler, Barbara Wolf, hinten: Wolfgang Diedering, Michael Schmitt, Arno Greiner, Gerhard Schmitt, Gertrud Gerhard, Anton Müller, Winfried Knötgen, Wolfgang Herbert, Wolfgang Klopsch, Alfons Pfannes und Alfred Schulz. Foto: FOTO Dieter Gürz

    (gz) „Diesmal die Freien – und nicht die Parteien!“ – Mit diesem Slogan wirbt die UWG-FW im Wahlkampf. Mehr parteilose Köpfe sollen in den Gemeinderat einziehen, wenn es nach Ortsvorsitzenden Alfons Pfannes geht. Zurzeit hält die UWG vier der 24 Sitze.

    „10 + X“ lautet nach den Worten des Kreisfraktionssprechers Rainer Fuchs das Ziel der Freien Wähler, die zurzeit sieben von 70 Kreissitzen innehaben. Vor allem in den Stadtrandgemeinden rund um Würzburg wollen die Freien Wähler zulegen. Kandidat Heinrich von Zobel wolle als Landrat für den Nahverkehr eine Regionenlösung finden, den Service für die Firmen verbessern, den Flugplatz Giebelstadt zum Verkehrslandeplatz in privater Hand entwickeln, DSL auch im ländlichen Raum ermöglichen und die Straßen und Brücken auf Vordermann bringen.

    Für den Nachwuchs möchte er mehr in Bildung, Jugendarbeit und das Vereinsleben investieren, um ihm den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern und ihn vor der schiefe Bahn zu bewahren. Das Kommunalunternehmen gelte es nicht nur auf Gewinnmaximierung, sondern auf Bürgerfreundlichkeit auszurichten. Das Kreiskrankenhaus in Ochsenfurt müsse erhalten bleiben. Pflegeeinrichtungen sollten nicht ausgedehnt, sondern freie Träger dezentral tätig sein. Auch die Anbindung strukturschwacher Gebiete ans Oberzentrum und der Ausbau des Radtourismus sind Ziele der UWG.

    Statt Ausweisung neuer Baugebiete ist man für eine Nachverdichtung. Durch rechtzeitigen Straßenunterhalt bräuchten Bürger nicht mit Umlagen belastet werden. Die UWG will generationsverbindende Patenschaften für den Nachwuchs schaffen.

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