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OBEREISENHEIM: Zwanzig Jahre Fisch und Wein in Obereisenheim

OBEREISENHEIM

Zwanzig Jahre Fisch und Wein in Obereisenheim

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    „Fisch und Wein“ feierte seinen 20. Geburtstag – und das bei schönem, frühlingshaften Wetter, sodass am Samstagabend und den ganzen Sonntag über die Halle und die angrenzende Wiese bis tief in die Nacht hinein gut besucht waren. Der Sonntag wurde dem Festnamen gerecht: An zwei Ständen gab es sechzehn verschiedene Gerichte vom Wellnessteller über Asiatische Fischpfanne bis zu Meefischli und Calamares. Dazu das ganze Sortiment an Weinen aus den Obereisenheimer Kellern. Etwas Besonderes war das Teufelchen Secco aus dem Weingut Schuler. Beim Empfang am Rathaus waren auch die überörtlichen Weinprinzessinnen und Symbolfiguren von der Mainschleife eingeladen. Nach einem Plausch am Dorfbrunnen fuhr Teufel Heribert Prust alle mit seinem grünen Oldtimer-Traktor zur Winzerhalle. Begleitet wurde die Aktion vom Akkordeon spielenden Herbert Schuler. Von den Gästen am Festplatz wurden sie  vor der Halle mit lautem Beifall empfangen. Hier hielt die neue Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher ihre erste offizielle Rede: „Ich begrüße alle Gäste aus Nah und Fern, ganz besonders mein Teufelchen“.  Vor 20 Jahren war der Mainfischer Adolf Krämer auf die Idee gekommen, seinen Fisch und die örtlichen Weine zu kombinieren. Im Weinbauverein war man einverstanden und fortan gab es ein Fisch- und Weinfest. Zunächst im März, später am ersten Sonntag nach Ostern. Nur heuer machte man aus Termingründen eine Ausnahme. Fast gleich geblieben ist seit zwanzig Jahren das Küchenpersonal – ihre Ideen für den Speiseplan sind dafür umso frischer. In der Helfergruppe finden sich alle Altersschichten und Gruppen von der Seniorenabteilung über die Feuerwehr, den Sportverein oder die Hölljugend. Zur Belohnung soll es dieses Jahr einen Ausflug geben.
    „Fisch und Wein“ feierte seinen 20. Geburtstag – und das bei schönem, frühlingshaften Wetter, sodass am Samstagabend und den ganzen Sonntag über die Halle und die angrenzende Wiese bis tief in die Nacht hinein gut besucht waren. Der Sonntag wurde dem Festnamen gerecht: An zwei Ständen gab es sechzehn verschiedene Gerichte vom Wellnessteller über Asiatische Fischpfanne bis zu Meefischli und Calamares. Dazu das ganze Sortiment an Weinen aus den Obereisenheimer Kellern. Etwas Besonderes war das Teufelchen Secco aus dem Weingut Schuler. Beim Empfang am Rathaus waren auch die überörtlichen Weinprinzessinnen und Symbolfiguren von der Mainschleife eingeladen. Nach einem Plausch am Dorfbrunnen fuhr Teufel Heribert Prust alle mit seinem grünen Oldtimer-Traktor zur Winzerhalle. Begleitet wurde die Aktion vom Akkordeon spielenden Herbert Schuler. Von den Gästen am Festplatz wurden sie vor der Halle mit lautem Beifall empfangen. Hier hielt die neue Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher ihre erste offizielle Rede: „Ich begrüße alle Gäste aus Nah und Fern, ganz besonders mein Teufelchen“. Vor 20 Jahren war der Mainfischer Adolf Krämer auf die Idee gekommen, seinen Fisch und die örtlichen Weine zu kombinieren. Im Weinbauverein war man einverstanden und fortan gab es ein Fisch- und Weinfest. Zunächst im März, später am ersten Sonntag nach Ostern. Nur heuer machte man aus Termingründen eine Ausnahme. Fast gleich geblieben ist seit zwanzig Jahren das Küchenpersonal – ihre Ideen für den Speiseplan sind dafür umso frischer. In der Helfergruppe finden sich alle Altersschichten und Gruppen von der Seniorenabteilung über die Feuerwehr, den Sportverein oder die Hölljugend. Zur Belohnung soll es dieses Jahr einen Ausflug geben. Foto: Foto: Rainer Weis

    „Fisch und Wein“ feierte seinen 20. Geburtstag – und das bei schönem, frühlingshaften Wetter, sodass am Samstagabend und den ganzen Sonntag über die Halle und die angrenzende Wiese bis tief in die Nacht hinein gut besucht waren. Der Sonntag wurde dem Festnamen gerecht: An zwei Ständen gab es sechzehn verschiedene Gerichte vom Wellnessteller über Asiatische Fischpfanne bis zu Meefischli und Calamares. Dazu das ganze Sortiment an Weinen aus den Obereisenheimer Kellern. Etwas Besonderes war das Teufelchen Secco aus dem Weingut Schuler. Beim Empfang am Rathaus waren auch die überörtlichen Weinprinzessinnen und Symbolfiguren von der Mainschleife eingeladen. Nach einem Plausch am Dorfbrunnen fuhr Teufel Heribert Prust alle mit seinem grünen Oldtimer-Traktor zur Winzerhalle. Begleitet wurde die Aktion vom Akkordeon spielenden Herbert Schuler. Von den Gästen am Festplatz wurden sie vor der Halle mit lautem Beifall empfangen. Hier hielt die neue Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher ihre erste offizielle Rede: „Ich begrüße alle Gäste aus Nah und Fern, ganz besonders mein Teufelchen“. Vor 20 Jahren war der Mainfischer Adolf Krämer auf die Idee gekommen, seinen Fisch und die örtlichen Weine zu kombinieren. Im Weinbauverein war man einverstanden und fortan gab es ein Fisch- und Weinfest. Zunächst im März, später am ersten Sonntag nach Ostern. Nur heuer machte man aus Termingründen eine Ausnahme. Fast gleich geblieben ist seit zwanzig Jahren das Küchenpersonal – ihre Ideen für den Speiseplan sind dafür umso frischer. In der Helfergruppe finden sich alle Altersschichten und Gruppen von der Seniorenabteilung über die Feuerwehr, den Sportverein oder die Hölljugend. Zur Belohnung soll es dieses Jahr einen Ausflug geben.

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