Nach der Begrüßung durch die Schirmherrin Charlotte Schloßareck waren Horst Lichtblau und Peter Wolter mit spitzer Zunge dem Ortsgeschehen auf der Spur. „Nix mehr los“ sei in Oberdürrbach, stellten sie fest. Kritik an den Mitbürgern, die in Oberdürrbach nur wohnen, aber am gesellschaftlichen Leben nicht teilnehmen, schimmert immer wieder durch. Die Altbürger kamen deshalb aber nicht ungeschoren davon. Etwa wenn kritisiert wurde, dass sie lieber einige Kilometer in größere Supermärkte fahren und Edeka vor Ort die Grundlage entziehen. In die Orts-Kerben haute auch der Jungfernbund.
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