Würzburg: Zwei Jahre Krieg: 6 Menschen aus der Ukraine berichten in Würzburg über ihre Ängste und ihre Hoffnungen, von Dankbarkeit und Sorgen

Würzburg

Zwei Jahre Krieg: 6 Menschen aus der Ukraine berichten in Würzburg über ihre Ängste und ihre Hoffnungen, von Dankbarkeit und Sorgen

Wie geht es den Ukrainern, die geflohen sind? Sechs Menschen erzählen bei einer Demo in Würzburg, warum sie hier sind und ob sie wieder zurück möchten.

Von Manuela Göbel |

26.02.24, 05:00 Uhr

Sie berichten, wie es ihnen nach zwei Jahren Ukraine-Krieg geht: (oben v.l.) Denys Kharlashyn, Larissa Fedorovych, Oksana Dementieva, (unten v.i.) Anton Hladum, Sofia Zinchenko und Ivan Haiovyi Foto: Ivana Biscan/Collage Jutta Glöckner

Am zweiten Jahrestags des Kriegsbeginns in der Ukraine versammelten sich am Samstag in Würzburg rund 800 Menschen. Die Ukrainische Initiative Würzburg und der Ukraine-Hilfsverein "Mrija" hatte eine Demonstration in der Innenstadt organisiert. Nach Bayern sind derzeit rund 160.000 Menschen aus der Ukraine geflohen. Rund 2000 davon leben in Würzburg. Sechs Ukrainerinnen und Ukrainer sprachen am Rande der Demo über ihr Leben in Unterfranken, ihre Ängste und Hoffnungen.

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