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WÜRZBURG: Zwei Patientinnen, 203 Lebensjahre

WÜRZBURG

Zwei Patientinnen, 203 Lebensjahre

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    (aj)   Als die beiden Damen geboren wurden, tobte gerade der Erste Weltkrieg und Albert Einstein legte seine Relativitätstheorie vor. Heute sind die zwei Frauen hochbetagt, dieser Tage teilen sie sich ein Zimmer in der Unfallchirurgie der Missio-Klinik: Zwei Jahrhunderte liegen hier nach erfolgreichen Operationen zusammen und blicken zurück auf 203 Lebensjahre. Die jüngere von beiden, Hildegunde Berger (sitzend Mitte), hatte am Freitag Grund zu feiern – ihren 101. Geburtstag, Zimmergefährtin Luise Olschewski (im Vordergrund) ist stolze 102 Jahre alt. Zum Gratulieren kamen unter anderem Bergers Tochter Margarete (2. von links) und Schwiegersohn Willi Dürrnagel, Stadtrat und wandelndes Würzburg-Lexikon. Oberärztin Eva Vogel (rechts) hat die beiden Seniorinnen jeweils nach einem Oberschenkelhalsbruch operiert. Zusammen mit dem Team von der Station „Chir A“ (im Bild hinten die Schwestern Gabi und Luzia) blicken Patientinnen, Ärzte und Schwestern der weiteren Genesung zuversichtlich entgegen.
    (aj) Als die beiden Damen geboren wurden, tobte gerade der Erste Weltkrieg und Albert Einstein legte seine Relativitätstheorie vor. Heute sind die zwei Frauen hochbetagt, dieser Tage teilen sie sich ein Zimmer in der Unfallchirurgie der Missio-Klinik: Zwei Jahrhunderte liegen hier nach erfolgreichen Operationen zusammen und blicken zurück auf 203 Lebensjahre. Die jüngere von beiden, Hildegunde Berger (sitzend Mitte), hatte am Freitag Grund zu feiern – ihren 101. Geburtstag, Zimmergefährtin Luise Olschewski (im Vordergrund) ist stolze 102 Jahre alt. Zum Gratulieren kamen unter anderem Bergers Tochter Margarete (2. von links) und Schwiegersohn Willi Dürrnagel, Stadtrat und wandelndes Würzburg-Lexikon. Oberärztin Eva Vogel (rechts) hat die beiden Seniorinnen jeweils nach einem Oberschenkelhalsbruch operiert. Zusammen mit dem Team von der Station „Chir A“ (im Bild hinten die Schwestern Gabi und Luzia) blicken Patientinnen, Ärzte und Schwestern der weiteren Genesung zuversichtlich entgegen. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Als die beiden Damen geboren wurden, tobte gerade der Erste Weltkrieg und Albert Einstein legte seine Relativitätstheorie vor. Heute sind die zwei Frauen hochbetagt, dieser Tage teilen sie sich ein Zimmer in der Unfallchirurgie der Missio-Klinik: Zwei Jahrhunderte liegen hier nach erfolgreichen Operationen zusammen und blicken zurück auf 203 Lebensjahre.

    Die jüngere von beiden, Hildegunde Berger (sitzend Mitte), hatte am Freitag Grund zu feiern – ihren 101. Geburtstag, Zimmergefährtin Luise Olschewski (im Vordergrund) ist stolze 102 Jahre alt.

    Zum Gratulieren kamen unter anderem Bergers Tochter Margarete (2. von links) und Schwiegersohn Willi Dürrnagel, Stadtrat und wandelndes Würzburg-Lexikon. Oberärztin Eva Vogel (rechts) hat die beiden Seniorinnen jeweils nach einem Oberschenkelhalsbruch operiert. Zusammen mit dem Team von der Station „Chir A“ (im Bild hinten die Schwestern Gabi und Luzia) blicken Patientinnen, Ärzte und Schwestern der weiteren Genesung zuversichtlich entgegen.

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